Durch den romatischen Bannwald zum Zweriback-Wasserfall und zurück
Hinter dem Hotel Hirschen geht es über das aussichtsreiche Landfeld. Vorbei an der bekannten Rankmühle erreicht man nach kurzer Zeit das geschlossene Waldgebiet der Gutacherhalde. Während der nächsten 3 km gibt es immer wieder Ausblicke in das Wildgutach- und das obere Simonswäldertal. Beim Standort "Bannwald Zweribach" wird der breite Waldweg verlassen und es geht auf einem schmalen Pfad rechts waldabwärts, vorbei an dem aussichtsreichen Hohwartfelsen zu den Hirschbach-Fällen. Aus dem Wald kommend wird beim ehemaligen "Brunehof" ein Rastplatz mit einer Schutzhütte erreicht. Zu den Zweribach-Wasserfällen geht es nun auf schmalem Pfad bergwärts. Die Brücke zwischen dem unteren und oberen Wasserfall wird nicht überquert, sondern man folgt dem Pfad links aufwärts. Dieser Pfad mündet beim Standort "Stockbühl" auf eine breite Waldstrasse der man wiederum nach links folgt. Durch geschlossenes Waldgebiet wird bald die Gschwanderdobelhütte erreicht und weiter folgt man dem Hohlweg rechts aufwärts, bis man beim Roten Kreuz aus dem Wald heraustritt. Während man weiter geht zur Kapfenkapelle, genießt man einen herrlichen Blick auf St. Peter und wenig später auch auf St. Märgen. Der zu recht als Panoramaweg bezeichnete Weg führt den Wanderer bald wieder nach St. Märgen zurück.
Hinweise | Diese Wanderung erfordert gutes Schuhwerk und Trittsicherheit. Besondere Vorsicht ist bei Nässe geboten. |
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Länge | 14 km |
Höhenmeter | 350 m |
Wegweiser Standorte |
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Panorama-Weg nach St. Peter und auf mittelalterlichen Wegen zurück
Vorbei an der Ibenbachquelle bis zur Kapfenkapelle zum schönsten Aussichtspunkt über die Klostersiedlungen führt die Strecke den Wanderer. Über die Römerstrasse und den Hugwald kann man gemütlich 15 km zurücklegen.